Sophie Spallinger M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Humangrenzen und Infrastrukturen

Wissenschaftlicher Werdegang

Sophie Spallinger studierte von 2013 bis 2017 Medienwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar. Von 2015 bis 2016 war sie als studentische Hilfskraft für die Juniorprofessur „Bildtheorie mit Schwerpunkt Bewegtbildforschung“ tätig. Von 2017-2020 absolvierte sie den Masterstudiengang Mediendramaturgie mit Schwerpunkt Filmwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 2018-2020 wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur Medienkulturwissenschaft. Seit 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft.

Forschung

Sophie Spallinger arbeitet an einer Dissertation zu Überwachungsregimen unter Testbedingungen und zu Medialität der Bahnhofsinfrastruktur. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im medienkulturwissenschaftlichen Teilprojekt „Urbane Kontrollregime“ zu Sicherheit, Überwachung und Kontrolle gegenwärtiger Bahnhofsinfrastrukturen in Deutschland und den USA. Die Schwerpunkte ihrer Forschung umfassen Medientheorie und Medienarchäologie, Zeugenschaft von Bewegtbildern, Geschichte und Theorie des frühen Films, Medien und Praktiken der Überwachung, Kulturtechnik des Testens.

Foto: Stephanie Füssenich